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München

Das Happy End kommt von der Bank: Einwechselspieler retten der DFB-Elf das Achtelfinale

Von Klaus Reimann
Der 18-jährige Jamal Musiala (links, hier gegen Ungarns Loic Nego) kam in der 82. Minute ins Spiel – und bereitete wenig später das 2:2 vor.
Der 18-jährige Jamal Musiala (links, hier gegen Ungarns Loic Nego) kam in der 82. Minute ins Spiel – und bereitete wenig später das 2:2 vor. Foto: imago images/Moritz Müller

Ziel erreicht, Achtelfinale geschafft, Wembley vor Augen – und mit dem Rest mal ganz schnell weg. Hätten die deutschen Jungs mit dem Adler auf der Brust mal gegen Ungarn so schnell umgeschaltet, wie sie nach dem in jeder Phase des Spiels mühseligen 2:2 (0:1) verbal flugs die Reset-Taste drückten und sich schon im England-Modus befanden ...

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Recht leichtfertig gingen der Bundestrainer und einige seiner Spieler – zumindest nach außen – mit der Tatsache um, über 90 Minuten nur in ganz, ganz wenigen Phasen Zugriff auf diese Partie gehabt zu haben. Klar, Schuld sind dann immer die anderen. „Man hat gesehen, dass sie auch gegen Portugal und ...