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Düsseldorf/Grenzau

Weltmeisterschaft in Düsseldorf: Grenzaus Kou Lei erwischt eine ungünstige Auslosung

Von René Adler
Die japanische Tischtennis-Nationalmannschaft hat sich mit einem Trainingslager am Tischtennis-Stützpunkt in Grenzau auf die Weltmeisterschaft in Düsseldorf vorbereitet: Neun Spieler, sieben Spielerinnen, dazu 29 Begleitpersonen wie Trainer und Funktionäre machten von Dienstag bis Samstag im Brexbachtal Station, um sich ideal auf die Titelkämpfe vorzubereiten. Zum Kader gehören untern anderem die Weltklassespieler Jun Mizutani, Kenta Matsudaira, Yuto Muramatsu bei den Männern sowie Kasumi Ishikawa, Miu Hirano und Mima Ito bei den Frauen.
Die japanische Tischtennis-Nationalmannschaft hat sich mit einem Trainingslager am Tischtennis-Stützpunkt in Grenzau auf die Weltmeisterschaft in Düsseldorf vorbereitet: Neun Spieler, sieben Spielerinnen, dazu 29 Begleitpersonen wie Trainer und Funktionäre machten von Dienstag bis Samstag im Brexbachtal Station, um sich ideal auf die Titelkämpfe vorzubereiten. Zum Kader gehören untern anderem die Weltklassespieler Jun Mizutani, Kenta Matsudaira, Yuto Muramatsu bei den Männern sowie Kasumi Ishikawa, Miu Hirano und Mima Ito bei den Frauen. Foto: fischkopp-medien

Wenn am heutigen Montag die Tischtennis-Weltmeisterschaft in Düsseldorf mit der Qualifikation beginnt, ist Grenzaus Neuzugang Kirill Gerassimenko aus Kasachstan im Einzel und auch im Doppel an der Seite von TTC-Spitzenspieler Kou Lei gefordert. Das Duo hat zunächst ein Freilos. Im Einzel erwischte der Ukrainer eine schwere Auslosung.

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Als direkt im Hauptfeld stehender Spieler wie Kou hofft man vor allem eines: bei der Auslosung nicht im selben Teil des Tableaus zu landen wie ein Chinese ohne Top-16-Setzung. Doch genau dies ist dem Mann aus dem Westerwald passiert. Um seine Setzungs-Position 20 zu erfüllen, müsste der 29-Jährige wahrscheinlich einen ...