Mit vorsichtigem Optimismus und der Hoffnung, sich deutlich besser zu verkaufen als in der verkorksten vorigen Saison, startet der TTC Zugbrücke Grenzau in die neue Spielzeit der Tischtennis-Bundesliga. Am Sonntag um 15 Uhr gilt es für die neu formierte Mannschaft von Trainer Dirk Wagner, im von allen Gästen stets gefürchteten Hexenkessel des Post-SV Mühlhausen zu bestehen.
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„Das ist von der Papierform her eine ausgeglichene Begegnung“, meint Grenzaus Präsident Frank Knopf. „Wir fahren schon am Samstag nach Thüringen, um vor dem Spiel nicht versteift aus den Autos zu steigen.“ In der vorigen Saison verloren die Grenzauer beide Spiele gegen Mühlhausen denkbar knapp mit 2:3. Dabei punktete der ...
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