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Bremen

Ein starker Cioti ist zu wenig: Grenzau unterliegt in Bremen am Ende deutlich

Von Marco Rosbach
Sein starker Auftritt im ersten Spiel ließ die Hoffnungen wachsen, doch ein zweites Mal durfte Grenzaus Constantin Cioti nicht ran. Bei seinem Ex-Klub Werder Bremen unterlag er mit dem TTC 1:3. Foto: Wolfgang Heil
Sein starker Auftritt im ersten Spiel ließ die Hoffnungen wachsen, doch ein zweites Mal durfte Grenzaus Constantin Cioti nicht ran. Bei seinem Ex-Klub Werder Bremen unterlag er mit dem TTC 1:3. Foto: Wolfgang Heil

Die kleine Chance, in der Tischtennis-Bundesliga einen Coup zu landen, war da, nur nutzen konnten die Profis des TTC Zugbrücke Grenzau diese nicht. Beim Tabellenzweiten Werder Bremen unterlag das Schlusslicht am Ende erwartungsgemäß mit 1:3 – einem Ergebnis, das Trainer Dirk Wagner in die Kategorie „normal“ einstufte. „Ärgerlich ist es trotzdem“, sagte der TTC-Coach. „Das zweite Spiel dürfen wir so nicht verlieren. Da hätte Kirill Gerassimenko aus dem ersten Spiel gegen Bremen lernen müssen. Damals hat er gegen Hunor Szöcs schon einmal verloren. So etwas ärgert mich schon.“

Lesezeit: 2 Minuten
Werder Bremen - TTC Grenzau 3:1 Assar - Cioti 7:11, 6:11, 11:6, 9:11; Szöcs - Gerassimenko 14:12, 4:11, 11:5, 11:13, 11:4; Lambiet - Schlichter 11:7, 11:3, 11:4; Assar - Gerassimenko 11:4, 11:8, 11:3. Eine Überraschung gab's bereits vor dem ersten Ballwechsel: Der Tabellenzweite trat ohne seinen Spitzenspieler Bastian Steger gegen die Brexbachtaler ...