Talentschau: Barbara Rittner sieht in Altenkirchen genau hin
Antonia Lottner stand 2015 in Altenkirchen im Endspiel und gehört auch diesmal zu den Favoritinnen.Foto: René Weiss
Seit der 0:4-Niederlage im Fed-Cup gegen Weißrussland geht es im deutschen Frauentennis um das „Generationenproblem“. Hinter den Aushängeschildern Angelique Kerber und Julia Görges wird es dünn. Barbara Rittner, bis Ende 2017 Fed-Cup-Teamchefin und seitdem Hauptverantwortliche für die Koordination im deutschen Frauentennis, macht sich Sorgen („Die Lücke hinter Kerber und Görges ist eher größer als kleiner“) und arbeitet hartnäckig daran, die Talente, die das deutsche Tennis hat, weiter nach vorne zu bringen. „Unter den 14- bis 17-Jährigen befinden sich sehr vielversprechende“, schöpft Rittner Mut.
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Die 45-Jährige gilt in der Szene als Perfektionistin, nutzt jede Gelegenheit, um sich ein Bild von ihren Spielerinnen zu machen. Auch die „AK ladies open“ ab Montag im Altenkirchener SRS-Sportpark stehen in ihrem Kalender. „Um die Atmosphäre zu genießen, aber noch mehr, um mir ein Bild von unserem Nachwuchs zu ...
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