Leserbrief: „Die Absage war wie ein Schlag vor den Kopf“

Als Mitbegründer und mehrmaliger Teilnehmer beim Hunsrück-Marathon war das wie ein Schlag vor den Kopf für mich, zu lesen: Den Marathon gibt es nicht mehr.

Anzeige

Solche Personen wie Ottmar Berg und seine Frau Rosi kann man suchen gehen. Sie haben mit ihrem Herzblut-Einsatz für den Hunsrück vieles getan. Es ist schade, die Läufer werden den Lauf sehr vermissen. Ich sage auch als langjähriger Organisator des sebamed-Mailaufs in Boppard den beiden und allen, die zu diesem Lauf für sein gutes Gelingen beigetragen haben, ein herzliches Dankeschön. Nach meinem schweren Unfall im letzten Jahr war mein Wunsch und Ziel, 2018 beim Hunsrück-Marathon mit meinem Handbike beim Fun-Lauf zu starten. Schade, es ist leider vorbei? Oder auf ein Neues 2019?

Gerd Birnstock, Boppard