Anwohner beschwert sich: Ärger um Start-Tor in Emmelshausen
Der Emmelshausener Kurt Kickenberg vor dem Start-Tor des Hunsrück-Marathons, das er für deplatziert hält - auch wegen der Werbebanner, die auf beiden Seiten Verkehrsteilnehmern die Sicht nehmen würden.Foto: Mirko Bernd
Einmal im Jahr ist die Sicht von Kurt Kickenberg eingeschränkt. Aus seiner Sicht. Und zwar immer dann, wenn auf der Emmelshausener Rhein-Mosel-Straße das Start-Tor für den Hunsrück-Marathon aufgebaut wird. Dieses Mal war das eineinhalb Wochen vor dem Start am Sonntagmorgen der Fall, in den vergangenen Jahren auch schon früher – und das ist Kickenberg ein Dorn im Auge, da er in unmittelbarer Nähe des Standorts wohnt.
Lesezeit: 3 Minuten
Emmelshausen – Einmal im Jahr ist die Sicht von Kurt Kickenberg eingeschränkt. Aus seiner Sicht. Und zwar immer dann, wenn auf der Emmelshausener Rhein-Mosel-Straße das Start-Tor für den Hunsrück-Marathon aufgebaut wird. Dieses Mal war das eineinhalb Wochen vor dem Start am Sonntagmorgen der Fall, in den vergangenen Jahren auch schon ...
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