Löwenlauf: Marathon-Sieger Sebastian Leins wirkt auch im Ziel noch frisch
Mit einem Lachen auf dem Gesicht in Richtung Ziel: Sebastian Leins gewann den Marathon in Hachenburg in 2:45:23 Stunden.Foto: Eberhard Jung
Am Vormittag, als die Temperaturen sich noch im einstelligen Bereich befanden und bei Nieselregen wenig auf einen sonnigen Nachmittag hindeutete, wurden die Akteure, die aus der gesamten Republik den Weg in den Westerwald gefunden hatten, auf die 42,195 Kilometer lange Strecke geschickt. 450 Höhenmeter galt es zu bewältigen – und das schafften beim Hachenburger Löwenlauf schließlich 115 Marathonis. Anfangs ging’s bei der Königsdisziplin fast 12 Kilometer bergauf, dazu verlangte ein starker Wind den Akteuren einiges ab. Nach 13 Kilometern war der erste „Höhepunkt“, der Große Weißenstein auf 509 Metern, erreicht. Dann folgten leicht abfallende Passagen und eine große, ebene Schleife durch die Westerwälder Seenlandschaft. Nach einer erneuten Steigung zum Gräbersberg (513 Meter) hinauf ging’s fast ausschließlich bergab zum Ziel an der Rundsporthalle.
Lesezeit: 2 Minuten
Hachenburg. Am Vormittag, als die Temperaturen sich noch im einstelligen Bereich befanden und bei Nieselregen wenig auf einen sonnigen Nachmittag hindeutete, wurden die Akteure, die aus der gesamten Republik den Weg in den Westerwald gefunden hatten, auf die 42,195 Kilometer lange Strecke geschickt. 450 Höhenmeter galt es zu bewältigen - ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.