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Koblenz

Beim Koblenz-Marathon geht es ans Feintuning

Einen Scheck über 1500 Euro übergab Bernhard Scharpey (Bildmitte), Vorsitzender des ausrichtenden Vereins Mittelrhein Marathon, an HELFT UNS LEBEN, die Initiative unserer Zeitung für Kinder und Familien in Not. Die Summe hatten Teilnehmer beim Koblenzer Sparkassen-Marathon gespendet. Martin Wiech (links), Sportredakteur der Rhein-Zeitung, nahm den Scheck entgegen. Rechts Jörg Karbach von der Sparkasse Koblenz.  Foto: Frey
Einen Scheck über 1500 Euro übergab Bernhard Scharpey (Bildmitte), Vorsitzender des ausrichtenden Vereins Mittelrhein Marathon, an HELFT UNS LEBEN, die Initiative unserer Zeitung für Kinder und Familien in Not. Die Summe hatten Teilnehmer beim Koblenzer Sparkassen-Marathon gespendet. Martin Wiech (links), Sportredakteur der Rhein-Zeitung, nahm den Scheck entgegen. Rechts Jörg Karbach von der Sparkasse Koblenz. Foto: Frey

Auch der weiteste Weg beginnt mit einem ersten Schritt. Was der chinesische Philosoph Laotse seinen Anhängern vor 2600 Jahren mit auf den Weg gab, haben die Organisatoren des Koblenzer Sparkassen-Marathons längst in die Tat umgesetzt. Den ersten Schritt hat die Laufveranstaltung getan, am 2. September 2018 soll die zweite Auflage des Citylaufs in der Stadt an Rhein und Mosel über die Bühne gehen. „Da ist noch Luft nach oben“, sagt Bernhard Scharpey, Vorsitzender des ausrichtenden Vereins Mittelrhein Marathon, mit Blick auf die Premiere im September dieses Jahres.

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Rund 2000 Sportler nahmen die Herausforderung auf verschiedenen Distanzen an. „Wir möchten in Richtung 3000 bis 3500 Teilnehmer kommen“, erklärt Scharpey. „Die Organisation eines Citylaufs ist wesentlich aufwendiger als ein Landschaftsmarathon durchs Mittelrheintal. Und ein neues Event muss erst einmal platziert werden. Das ist uns gelungen. Und nun beginnen wir ...