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Bad Langensalza

Handball: Vulkan-Ladies – erst zugeschaut, dann zugelegt

Bei diesem Angriff, den Kelly Vollebregt zum 2:0 für die Vulkan-Ladies abschließt, sah die Welt für die Gäste noch rosig aus. Danach zog der Thüringer HC um die hier das Nachsehen behaltende deutsche Nationalspielerin Nadja Nadgornaja die Zügel aber deutlich an.  Foto: René Weiss
Bei diesem Angriff, den Kelly Vollebregt zum 2:0 für die Vulkan-Ladies abschließt, sah die Welt für die Gäste noch rosig aus. Danach zog der Thüringer HC um die hier das Nachsehen behaltende deutsche Nationalspielerin Nadja Nadgornaja die Zügel aber deutlich an. Foto: René Weiss

Der Blick aufs Handy musste sein. „Erst einmal schauen, wie Trier und Bensheim gespielt haben“, meinte Christoph Barthel, während der Großteil seiner Mannschaft am Mittwochabend den Innenraum der Salza-Halle in Bad Langensalza schon in Richtung Kabine verlassen hatte. Als der Trainer der Vulkan-Ladies Koblenz/Weibern dann sah, dass die beiden Konkurrenten im Tabellenkeller der Frauenhandball-Bundesliga genauso wie seine eigene Mannschaft beim Thüringer HC (21:33, die RZ berichtete) deutliche Niederlagen kassierten, konnte er zumindest etwas aufatmen. „Damit bleibt in der Tabelle alles beim Alten“, schlussfolgerte Barthel.

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Bad Langensalza - Der Blick aufs Handy musste sein. "Erst einmal schauen, wie Trier und Bensheim gespielt haben", meinte Christoph Barthel, während der Großteil seiner Mannschaft am Mittwochabend den Innenraum der Salza-Halle in Bad Langensalza schon in Richtung Kabine verlassen hatte. Als der Trainer der Vulkan-Ladies Koblenz/Weibern dann sah, dass ...