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Bad Ems/Bannberscheid

HSG Bad Ems/Bannberscheid am Samstagabend beim Viertletzten TS Bendorf: Auswärts soll's endlich auch „fluppen“

Von 
Stefan Nink
Nicht nur in der Abwehr, sondern auch im Rückraum wird der in seine Heimat zurückgekehrte kroatische Routinier Ivan Trebotic seiner HSG Bad Ems/Bannberscheid fehlen.  Foto: Andreas Hergenhahn
Nicht nur in der Abwehr, sondern auch im Rückraum wird der in seine Heimat zurückgekehrte kroatische Routinier Ivan Trebotic seiner HSG Bad Ems/Bannberscheid fehlen. Foto: Andreas Hergenhahn

Vor eigenem Publikum sind die Rheinlandliga-Handballer der HSG Bad Ems/Bannberscheid eine Macht. Sieben Spiele, sieben Siege: Bisher war weder in Bad Ems, noch im „Ausweich-Quartier“ in Siershahn ein Kraut gegen die Sieben des zum Saisonende aus überwiegend beruflichen Gründen wieder scheidenden Trainers Veit Waldgenbach gewachsen. Auswärts „fluppt“ es bisher jedoch noch nicht wie gewünscht. In immerhin acht Anläufen schafften es die Kombinierten erst dreimal mit Zählbarem, sprich der vollen Punktausbeute, nach Hause zu fahren. „Da fehlt uns einfach die Konstanz, wobei das ja auch immer etwas mit personellen Fragen zu tun hat“, so Waldgenbach, der nur allzu selten an zwei aufeinander folgenden Spieltagen die annähernd gleiche Formation auf die Platte schicken konnte und sich immer wieder als Improvisateur beweisen musste.

Lesezeit: 2 Minuten
Am Samstagabend steht ab 19.30 Uhr nach dem Duell der beiden Reserveteams das Rheinlandligaspiel bei der Turnerschaft Bendorf an. Die Rhein-Anlieger haben sich zwar mit 9:21 Punkten ein wenig von den drei Letztplatzierten TV Welling (7:23), TV Moselweiß (5:25) und TV Bassenheim (3:25) abgesetzt. Ein Ruhekissen oder gar Blankoschein für ...