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Holzheim

Holzheim fürchtet übertriebene Härte – Ohl stützt Hieronimus

Sportstudent Simon Giebenhain, der fortan während der Woche in Köln weilt, will am Samstagabend in Bad Homburg seinen Beitrag leisten, damit der TuS Holzheim wieder die Kurve kratzt.  Foto: Andreas Hergenhahn
Sportstudent Simon Giebenhain, der fortan während der Woche in Köln weilt, will am Samstagabend in Bad Homburg seinen Beitrag leisten, damit der TuS Holzheim wieder die Kurve kratzt. Foto: Andreas Hergenhahn

Magere 6:8 Punkte stehen in der Handball-Landesliga Mitte auf dem Konto des TuS Holzheim. Der Auftakt in die Runde kann somit getrost als verpatzt bezeichnet werden. Doch woran liegt es, dass die Ardecker, die in der Rückserie der vergangenen Saison von Sieg zu Sieg geeilt waren, nicht so recht in die Gänge kommen? Gunter Ohl, der Sportliche Leiter des TuS, kann die Situation nur schwer einschätzen. „Wir hatten gerade in spielerischer Hinsicht eine Steigerung erwartet, zumal unsere Mannschaft ja weitestgehend identisch mit der des Vorjahres ist. Doch wir sind derzeit einfach viel zu leicht auszurechnen. Viele Spieler rufen nicht das ab, was sie eigentlich können und sind sehr verunsichert. Zudem haben sich die Gegner besser auf unser Spiel eingestellt und unterbinden in erster Linie unser bis dahin so erfolgreiches Spiel über den Kreis“, analysiert der frühere umsichtige Spielmacher der Holzheimer und spätere Trainer die Lage der Dinge.

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Holzheim. Magere 6:8 Punkte stehen in der Handball-Landesliga Mitte auf dem Konto des TuS Holzheim. Der Auftakt in die Runde kann somit getrost als verpatzt bezeichnet werden. Doch woran liegt es, dass die Ardecker, die in der Rückserie der vergangenen Saison von Sieg zu Sieg geeilt waren, nicht so recht ...