Plus
Diez

Aufstieg kann für TuS Holzheim kein Thema sein

Trainer Jens Illner (ganz links) schickt eine blutjunge Mannschaft mit einem Durchschnittsalter von knapp 22 Jahren ins Landesliga-Rennen, von links: Maximilian Schenk, Till Meffert, Laurin Moos, Marcel Schyga, Simon Giebenhain, Tobias Baum, Marco Becker, Philipp Fomino, Nils Wolfgram, Pablo Salamanca, Moritz Schneider, Dominik Lazzaro, Alexander Linke, Christian Bittkau, Marvin Heidig, Elias Ohl, Tim Koch, Jan-Erik Wolfgram, Co-Trainer Martin Fischer und Betreuer Bernd Dietrich. Es fehlt Physiotherapeut Harald Welz.
Trainer Jens Illner (ganz links) schickt eine blutjunge Mannschaft mit einem Durchschnittsalter von knapp 22 Jahren ins Landesliga-Rennen, von links: Maximilian Schenk, Till Meffert, Laurin Moos, Marcel Schyga, Simon Giebenhain, Tobias Baum, Marco Becker, Philipp Fomino, Nils Wolfgram, Pablo Salamanca, Moritz Schneider, Dominik Lazzaro, Alexander Linke, Christian Bittkau, Marvin Heidig, Elias Ohl, Tim Koch, Jan-Erik Wolfgram, Co-Trainer Martin Fischer und Betreuer Bernd Dietrich. Es fehlt Physiotherapeut Harald Welz. Foto: René Weiss

Quasi im eigenen Saft schmoren die Handballer des TuS Holzheim. Nach dem Abstieg aus der hessischen Oberliga, der die Ardecker zuletzt ein geschlagenes Jahrzehnt ununterbrochen angehört hatten, wandelt der TuS konsequenter denn je auf seinen Pfaden und setzt nahezu komplett auf die „eigenen Leute“. Das dürfte selbst in der Landesliga Mitte seinesgleichen suchen. Bis auf Marvin Heidig, der aus der Bundesliga-Jugend der Wiesbadener Eintracht den Weg an die Burg Ardeck fand, entstammen alle anderen Spieler des TuS-Kaders dem „eigenen Stall“, der ab kommenden Sonntag, 17 Uhr, beim TV Breckenheim gefordert sein wird.

Lesezeit: 2 Minuten
Diez. Quasi im eigenen Saft schmoren die Handballer des TuS Holzheim. Nach dem Abstieg aus der hessischen Oberliga, der die Ardecker zuletzt ein geschlagenes Jahrzehnt ununterbrochen angehört hatten, wandelt der TuS konsequenter denn je auf seinen Pfaden und setzt nahezu komplett auf die "eigenen Leute". Das dürfte selbst in der ...