Plus
Simmern

Irmenach gegen Gösenroth: Ein Derby, dem noch weitere folgen dürften

Von Michael Bongard
Ob Luca Schneider (rotes Trikot) am Kreis die Irmenacher Abwehr um (von links) Nico Bach, Manuel Schell und Jannik Stürmer im Derby beschäftigen kann? Der Gösenrother Leistungsträger ist erkrankt. Fraglich, ob Schneider bis zum Anwurf am Samstag um 20 Uhr fit wird. Foto: Peter Scherer
Ob Luca Schneider (rotes Trikot) am Kreis die Irmenacher Abwehr um (von links) Nico Bach, Manuel Schell und Jannik Stürmer im Derby beschäftigen kann? Der Gösenrother Leistungsträger ist erkrankt. Fraglich, ob Schneider bis zum Anwurf am Samstag um 20 Uhr fit wird. Foto: Peter Scherer

Hunsrück-Derby in der Handball-Rheinlandliga: Das Kräftemessen zwischen der HSG Irmenach/Kleinich/Horbruch und der SG Gösenroth/Laufersweiler ist zugleich das Spitzenspiel an diesem Wochenende im Verbandsoberhaus, denn der Dritte Irmenach (9:3 Punkte) trifft am Samstag um 20 Uhr in der Hirtenfeldhalle in Kleinich auf den Zweiten Gösenroth (10:2 Zähler). Das Derby hat zwei große Themenfelder: Das Spiel selbst – und die mögliche gemeinsame Zukunft der Klubs als eine HSG Hunsrück, wie sie im Frauen- und Juniorenbereich seit Jahren praktiziert wird.

Lesezeit: 3 Minuten
Das TagesgeschehenAm Samstag zählt für beide Vereine nur der Derbysieg vor wohl ausverkauftem Haus in der Hirtenfeldhalle. Auch wenn die Tabelle eine andere Sprache spricht, sowohl Irmenach als auch Gösenroth können mit dem Saisonstart eigentlich nicht zufrieden sein. Irmenach gewann zwar vier der sechs Partien, patzte aber daheim beim 25:25 ...