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Rhaunen

Interview mit Igor Domaschenko: „Gösenroth ist auf dem richtigen Weg“

Abschied aus der Oberliga: Pascal Olivier, der starke Torwart der SG Gösenroth/Laufersweiler, umarmt seinen scheidenden Trainer Igor Domaschenko. Im letzten Heimspiel Domaschenkos reichte es gegen den HV Vallendar nicht zum Sieg. Die Gäste gewannen 28:24.  Foto: Joachim Hähn
Abschied aus der Oberliga: Pascal Olivier, der starke Torwart der SG Gösenroth/Laufersweiler, umarmt seinen scheidenden Trainer Igor Domaschenko. Im letzten Heimspiel Domaschenkos reichte es gegen den HV Vallendar nicht zum Sieg. Die Gäste gewannen 28:24. Foto: Joachim Hähn

Ein bisschen nachdenklich wirkte Igor Domaschenko schon nach seiner letzten Partie als Coach der Handball-Oberliga-Mannschaft der SG Gösenroth/Laufersweiler. Liebend gerne hätte er die Oberligabühne mit einem Sieg seiner SG Gösenroth verlassen, doch der Aufsteiger zahlte erneut Lehrgeld. 24:28 gewann der TV Vallendar in der Rhaunener Idarwaldhalle. „Schade Igor, dass es nicht gereicht hat.“ Ralf Johann, der Vorsitzende der SG Gösenroth/Laufersweiler nahm Domaschenko kurz in den Arm und spendete Trost, ehe er sich auf den Weg in die Kabine machte, um dort den Trainer im Kreis der Mannschaft offiziell zu verabschieden. Es dauerte allerdings ein wenig, bis Domaschenko Johann folgte, denn der Trainer nahm sich vorher Zeit für ein ausführliches Pressegespräch.

Lesezeit: 3 Minuten
Lieber Igor Domaschenko, ihre Mannschaft hat das letzte Oberligaspiel unter Ihrer Regie verloren, was geht jetzt in Ihnen vor? Es ist sehr schade, dass es uns nicht gelungen ist, mich mit einem Sieg zu verabschieden. Die Mannschaft und ich hatten uns viel vorgenommen und uns einen Sieg gewünscht. Es hat leider ...