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Simmern

Dobardzijev: So will ich meine HSG sehen

Von Michael Bongard
Der kroatische Neuzugang Nikola Popovic (rechts, links Kreisläufer Bastian Wendling) erwischte wie die komplette HSG Kastellaun/Simmern beim 27:18-Heimsieg gegen die HSG Völklingen vor 250 Zuschauern in Simmern einen Sahne-Abend.  Foto: hjs-Foto
Der kroatische Neuzugang Nikola Popovic (rechts, links Kreisläufer Bastian Wendling) erwischte wie die komplette HSG Kastellaun/Simmern beim 27:18-Heimsieg gegen die HSG Völklingen vor 250 Zuschauern in Simmern einen Sahne-Abend. Foto: hjs-Foto

Dritter Spieltag, erster Sieg für die HSG Kastellaun/Simmern: In der Handball-Oberliga gewann die HSG bei ihrer Rückkehr nach fast zweijähriger Abstinenz in die Simmerner Halle der Realschule plus vor 250 Zuschauern deutlich mit 27:18 (13:7) gegen die HSG Völklingen. Der neue Kastellaun/Simmerner Trainer Dejan Dobardzijev sagte: „Ganz wichtige zwei Punkte, so ein Spiel haben wir gebraucht – und so will ich meine Mannschaft sehen.“

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Der gebürtige Serbe analysierte kurz nach Spielschluss nüchtern, während der 60 Minuten brannte aber das Feuer in ihm. Voller Emotionen ging Dobardzijev mit, er ist im Auftreten während des Spiels das komplette Gegenteil von seinem Vorgänger Axel Schneider, der an der Seitenlinie ein ruhiger Vertreter ist. „Die Energie, die ich ...