Saskia Zentellini bleibt in heißer Schlussphase cool
Die letzten Minuten waren nichts für schwache Nerven, aber die Rheinhessenliga-Handballerinnen des HSV Sobernheim hielten dem Druck stand und behaupteten sich bei der TG Osthofen II mit 27:26 (13:9). „Der Sieg war nicht unverdient, aber wir hätten es einfacher haben können“, sagte HSV-Trainer Jan-Philipp Lang, der ergänzte: „Wir hatten das Spiel 50, 55 Minuten gut im Griff, doch wir hätten viel deutlicher führen können, auch schon zur Halbzeit.“
Lesezeit: 1 Minute
Im ersten Durchgang hatten seine Spielerinnen einige freie Chancen liegen lassen, auch drei Siebenmeter blieben ungenutzt. Dadurch versäumte es der HSV, sich einen größeren Vorsprung zu erarbeiten. Vielleicht auch eine Folge der Personalsituation, einige Spielerinnen hatten krankheitsbedingt passen müssen, sodass die Bad Sobernheimerinnen nur zu zehnt angereist waren. Dennoch sah ...
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