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Bad Sobernheim

Kleines Team beweist große Ausdauer: HSV-Frauen gewinnen auch das zweite Derby

Von Tina Paare
Durchgesetzt: Die Bad Sobernheimerin Milena Scholl (am Ball) hat die Lücke gefunden, die Meisenheimerinnen Lena Martin (von rechts), Mareike Klein und Julia Rabung müssen zuschauen.  Foto: Klaus Castor
Durchgesetzt: Die Bad Sobernheimerin Milena Scholl (am Ball) hat die Lücke gefunden, die Meisenheimerinnen Lena Martin (von rechts), Mareike Klein und Julia Rabung müssen zuschauen. Foto: Klaus Castor

Spielerisch war das Derby kein Leckerbissen. Ballverluste, technische Fehler und vergebene Chancen prägten das zweite Aufeinandertreffen des HSV Sobernheim und des SSV Meisenheim innerhalb von drei Wochen. Erste Sahne war dafür die Stimmung in der Dümmler-Halle, und auch an Spannung mangelte es in der zweiten Hälfte nicht. Mehrfach stand das Rheinhessenliga-Duell, das die HSV-Handballerinnen letztlich mit 25:20 (13:8) für sich entschieden, auf der Kippe.

Lesezeit: 2 Minuten
52 Minuten und 39 Sekunden waren gespielt, als Meike Maschtowski für ein Foul die Rote Karte sah. Die Strafe traf die Gastgeberinnen hart, da sie wegen einer Zeitstrafe bereits in Unterzahl waren und zudem in Franziska Teuscher nur eine Feldspielerin zum Wechseln auf der Bank hatten, und die war unter ...
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HSV Sobernheim – SSV Meisenheim 25:20 (13:8)

HSV Sobernheim: Schmidt/Matysiak – K. Maschtowski (8/7), Barth (7/3), Schneider (5), Steinshorn (2), M. Maschtowski (2), Scholl (1), Teuscher.

SSV Meisenheim: Gerhardt/Keller – Wapelhorst (5/2), Kurz (5), Hahn (4/2), Haas (1), R. Klein (1), Martin (1), M. Klein (1), Benz (1), Westenberger (1), Rabung.

Schiedsrichter: Bertram/Deyer (FSG Mainz 05/Budenheim).

Zuschauer: 180.

Spielfilm: 0:1, 4:1, 7:2, 7:4, 11:4, 13:8 – 13:11, 14:12, 16:14, 19:14, 20:18, 22:20, 25:20.

Besonderheit: Rote Karte für HSVlerin Meike Maschtowski nach einem Foul (53.).

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