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Bad Sobernheim

HSV hat noch einige Arbeit vor sich

In den Derbys wird's wieder zur Sache gehen. Hier versucht die Kirnerin Maike Regitz (am Ball) im Heimspiel gegen den HSV sich gegen (von links) Franziska Bamberger, Saskia Zentellini und Kim Maschtowski durchzusetzen.  Foto: Klaus Castor
In den Derbys wird's wieder zur Sache gehen. Hier versucht die Kirnerin Maike Regitz (am Ball) im Heimspiel gegen den HSV sich gegen (von links) Franziska Bamberger, Saskia Zentellini und Kim Maschtowski durchzusetzen. Foto: Klaus Castor

Die erste Saison nach dem Abstieg aus der Oberliga haben die Handballerinnen des HSV Sobernheim auf dem dritten Platz der Rheinhessenliga abgeschlossen. Die Rückkehr in die höhere Klasse ist auch in der neuen Runde kein einfaches Unterfangen. Denn der Meister steigt nicht direkt auf, sondern muss sich in einer Qualifikation gegen die Titelträger aus der Pfalz und dem Saarland durchsetzen.

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Doch erst einmal müsste der HSV die Runde, die für ihn mit der Partie am Sonntag, 16. September, bei den SF Budenheim II beginnt, auf dem ersten Platz abschließen. Auch das dürfte äußerst schwer werden. „Wir versuchen oben mitzuspielen. Das ist unser Ziel und Anspruch“, sagt der Bad Sobernheimer Trainer ...