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Braunshorns Pokal-Coup: Feldspieler als „Elfmeter-Killer“

Mit vereinten Kräften: Die Braunshorner Chris Hoff (links) und Kevin Leidig im Clinch mit Andernachs "Sturmtank" Jan Hawel, der nie ganz auszuschalten war. Im Laufe der Partie bekamen das die Gastgeber aber immer besser hin und siegten schließlich im Elfmeterschießen, in dem Hoff traf und Hawel verschoss.  Foto: hjs-Foto
Mit vereinten Kräften: Die Braunshorner Chris Hoff (links) und Kevin Leidig im Clinch mit Andernachs "Sturmtank" Jan Hawel, der nie ganz auszuschalten war. Im Laufe der Partie bekamen das die Gastgeber aber immer besser hin und siegten schließlich im Elfmeterschießen, in dem Hoff traf und Hawel verschoss. Foto: hjs-Foto

Freudestrahlend lief Spielertrainer Mirko Bernd der SG Braunshorn/Hausbay-Pfalzfeld nach Abpfiff der zweiten Runde des Fußball-Rheinlandpokals über den Rasen im „Ausweichort“ Ney und herzte seine Spieler. Der A-Ligist hatte sich 120 Minuten lang als ein eingeschworenes Team präsentiert, zwang das Rheinlandliga-Top-Team SG Andernach ins Elfmeterschießen – und gewann 4:2. Kai Wickert avancierte dabei zum Elfmeterkiller und parierte gleich drei Strafstöße, einen in der Verlängerung zwei im Elfmeterschießen. In der dritten Runde wartet nun der starke Koblenzer B-Ligist SC Vallendar auf Braunshorn (Termin steht noch nicht fest).

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Ney. Freudestrahlend lief Spielertrainer Mirko Bernd der SG Braunshorn/Hausbay-Pfalzfeld nach Abpfiff der zweiten Runde des Fußball-Rheinpokals über den Rasen im "Ausweichort" Ney und herzte seine Spieler. Der A-Ligist hatte sich 120 Minuten lang als ein eingeschworenes Team präsentiert, zwang das Rheinlandliga-Top-Team SG Andernach ins Elfmeterschießen - und gewann 4:2. Kai ...