Rheinlandpokal: B-Ligist Atzelgift verpasst die Überraschung – 3:5 nach Verlängerung gegen Weitefeld
Zur Pause lag die Sensation in der Luft, in der vorletzten Minute rettete sich der Favorit in die Verlängerung, um sich am Ende doch durchzusetzen. „Vielleicht hat uns etwas die Cleverness gefehlt“, sagte der Vorsitzende Stefan Schäfer vom B-Ligisten SG Atzelgift/Nister nach dem Drittrunden-Aus im Fußball-Rheinlandpokal. Vor 250 Zuschauern in Nister benötigte Bezirksligist SG Weitefeld zwar 120 Minuten und eine Portion Glück, behielt am Ende aber mit 5:3 (3:3, 0:2) die Oberhand.
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Für Weitefeld begann das Spiel mit einem frühen Wechsel, weil sich Tim Lennart Schneider übel das Knie verdreht hatte. Ob es daran lag, dass der Favorit nicht ins Rollen kam? Schwierig zu sagen, offensichtlich war aber, dass am Auftritt der Gäste einiges nicht stimmte. „Die Laufwege passen nicht“, meinte Manfred ...
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