Ein Regionalligist, drei Oberligisten, nur noch ein Rheinlandligist, zwei Bezirksligisten und ein A-Ligist sind im Topf, wenn am Montag (19 Uhr) in Bitburg sowohl das Viertel- als auch das Halbfinale im Fußball-Rheinlandpokal ausgelost werden. Regional gesetzt wird nicht mehr, jede Paarung ist möglich. Die Runde der besten Acht geht am 14./15. November über die Bühne, die Vorschlussrunde erst knapp fünf Monate später (10./11. April).
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Eine nicht unerhebliche Rolle spielt in diesem Wettbewerb das liebe Geld. Jedem der 21 Landesverbände stellt der DFB 150.000 Euro zur Verfügung. 105.000 davon gehen direkt an den siegreichen Finalisten, die übrigen 45.000 darf der Verband nach seinem Gutdünken verteilen. Im Fall des Rheinlands bedeutet das: Der im Endspiel unterlegene ...
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