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Koblenz

TuS und Rot-Weiß Koblenz im Pokalfinale: Der Traum vom Sieg am Pfingstmontag

Schulterschluss: Unmittelbar nach dem 1:0-Heimsieg gegen Hessen Kassel schwört TuS-Trainer Anel Dzaka seine Spieler auf das ein, was in den beiden noch offenen Spielen der Saison folgen wird. Zwei Siege, das wäre die Ideallösung.  Foto: Wolfgang Heil
Schulterschluss: Unmittelbar nach dem 1:0-Heimsieg gegen Hessen Kassel schwört TuS-Trainer Anel Dzaka seine Spieler auf das ein, was in den beiden noch offenen Spielen der Saison folgen wird. Zwei Siege, das wäre die Ideallösung. Foto: Wolfgang Heil

Michael Stahl (30), Kapitän des Fußball-Regionalligisten TuS Koblenz, ist ein alter Hase im Pokal. Für Derrick Miles (28), den schnellen Außenstürmer von Oberligist Rot-Weiß Koblenz, ist ein Finale vor großer Kulisse Neuland. Vor dem „Finale daheim“, dem Koblenzer Endspiel um den Rheinlandpokal zwischen der traditionsreichen TuS und den rot-weißen Emporkömmlingen am Pfingstmontag (12.30 Uhr) im Stadion Oberwerth, haben wir mit den beiden gesprochen.

Lesezeit: 4 Minuten
Was bedeutet ein Pokalsieg für Sie und für Ihren Verein? Stahl: Unfassbar viel. Ein DFB-Pokalspiel ist ein besonderer Höhepunkt, egal, wie alt du bist. Dafür lebst du, dafür spielst du Fußball. Die Anspannung, das Kribbeln macht den Reiz eines Finales aus. Wirtschaftlich kann ein Pokalsieg für TuS Koblenz eine Riesennummer werden, ...