TuS Koblenz entschuldigt sich für Exzesse im Fanblock
Die unerwartete Finalniederlage gegen Rot-Weiß Koblenz war nicht der einzige Nackenschlag für TuS Koblenz am Pfingstmontag. Die Exzesse im Fanblock, wo in den ersten Spielminuten im Übermaß Bengalos, Rauchraketen und Böller gezündet und drei Personen verletzt wurden, sorgten für Schlagzeilen auch in überregionalen Medien. Am Tag danach distanzierte sich der TuS-Vorstand in einer Presseerklärung von den Vorfällen: „Das Vereinspräsidium der TuS Koblenz ist schockiert und verurteilt aufs Schärfste, dass mit dieser Aktion die Gesundheit und Sicherheit von Stadionbesuchern gefährdet wurde“, heißt es darin.
TuS-Präsident Arnd Gelhard wird wie folgt zitiert: „Wir möchten uns in aller Form bei den Verletzten und verunsicherten Besuchern für das Verhalten einiger Anhänger entschuldigen.“