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Koblenz

TuS: Dzaka will retten, was noch zu retten ist

Abräumer: Kapitän Michael Stahl (ganz rechts) – im defensiven Mittelfeld der Koblenzer angesiedelt – half beim 1:0 in Saarbrücken mit seiner Kopfballstärke auch wiederholt am und im eigenen Strafraum aus. Hier beobachten Torwart Dieter Paucken und Innenverteidiger Michael Schüler die Rettungsaktion ihres Teamkollegen. Gegen Stuttgart soll heute hinten natürlich ein weiteres Mal die Null stehen.   Foto: Heinz-Jörg Wurzbacher
Abräumer: Kapitän Michael Stahl (ganz rechts) – im defensiven Mittelfeld der Koblenzer angesiedelt – half beim 1:0 in Saarbrücken mit seiner Kopfballstärke auch wiederholt am und im eigenen Strafraum aus. Hier beobachten Torwart Dieter Paucken und Innenverteidiger Michael Schüler die Rettungsaktion ihres Teamkollegen. Gegen Stuttgart soll heute hinten natürlich ein weiteres Mal die Null stehen. Foto: Heinz-Jörg Wurzbacher

Zwei Siege hintereinander, obendrein auch noch auswärts in Stadtallendorf (2:1) und Saarbrücken (1:0) – so etwas hat die TuS Koblenz in der Fußball-Regionalliga Südwest vor knapp einem Jahr letztmals hinbekommen. Damals im Frühjahr war die sportliche (und auch finanzielle) Situation eine rosige, diesmal ist sie deutlich dunkler gefärbt. Vor dem nun anstehenden Heimspiel am heutigen Mittwoch um 18.30 Uhr gegen den VfB Stuttgart II müssen die Schängel somit weiter zulegen, um am Ende vielleicht noch den Klassenverbleib feiern zu können.

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Durch die beim Branchenprimus ergatterten Punkte 22 bis 24 verbesserte sich die TuS im Tableau wenigstens auf die 16. Position – das ist der erste Platz, der im Endklassement nicht den sofortigen Abstieg bedeutet. Allerdings müssten die beiden Spitzenteams der Südweststaffel in der sich anschließenden Relegation schon in die Dritte ...