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Koblenz

Gute Leistung stellt Trainer Sander nicht zufrieden

Fällt er jetzt zu allem personellen Übel nun auch noch aus? TuS-Rechtsverteidiger Ricardo Antonaci (rotes Trikot) beendete das Spiel im Mannheimer Carl-Benz-Stadion (1:2) mit Verdacht auf Zehenbruch. Sein Einsatz am Donnerstag gegen Saarbrücken ist nicht gesichert.  Foto: Oliver Zimmermann
Fällt er jetzt zu allem personellen Übel nun auch noch aus? TuS-Rechtsverteidiger Ricardo Antonaci (rotes Trikot) beendete das Spiel im Mannheimer Carl-Benz-Stadion (1:2) mit Verdacht auf Zehenbruch. Sein Einsatz am Donnerstag gegen Saarbrücken ist nicht gesichert. Foto: Oliver Zimmermann

Wenn Gerd Dais, Trainer des SV Waldhof Mannheim, in seiner Analyse von „einem blauen Auge“ spricht und zweimal den Begriff „Glück“ bemüht, dann rückt das die 1:2 (0:0)-Auswärtsniederlage der TuS Koblenz ins rechte Licht. Nur knapp schrammten die Schängel an einem Unentschieden vorbei. Viermal in neun Spielen der Fußball-Regionalliga Südwest haben sie nun verloren, viermal mit einem Tor Unterschied.

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Das bedeutet in der Summe: Auch wenn die Koblenzer im Vergleich zum Gros der Konkurrenten ihr Handwerk mit eher bescheidenen (Finanz-)Mitteln betreiben, stimmt die erforderliche Leistung. „Das hilft uns auf Dauer nicht weiter“, rollt TuS-Coach Petrik Sander die Augen, wenn es zwar lobende Worte, aber keine Punkte gibt. So bleibt ...