Gute Leistung stellt Trainer Sander nicht zufrieden
Fällt er jetzt zu allem personellen Übel nun auch noch aus? TuS-Rechtsverteidiger Ricardo Antonaci (rotes Trikot) beendete das Spiel im Mannheimer Carl-Benz-Stadion (1:2) mit Verdacht auf Zehenbruch. Sein Einsatz am Donnerstag gegen Saarbrücken ist nicht gesichert.Foto: Oliver Zimmermann
Wenn Gerd Dais, Trainer des SV Waldhof Mannheim, in seiner Analyse von „einem blauen Auge“ spricht und zweimal den Begriff „Glück“ bemüht, dann rückt das die 1:2 (0:0)-Auswärtsniederlage der TuS Koblenz ins rechte Licht. Nur knapp schrammten die Schängel an einem Unentschieden vorbei. Viermal in neun Spielen der Fußball-Regionalliga Südwest haben sie nun verloren, viermal mit einem Tor Unterschied.
Lesezeit: 3 Minuten
Das bedeutet in der Summe: Auch wenn die Koblenzer im Vergleich zum Gros der Konkurrenten ihr Handwerk mit eher bescheidenen (Finanz-)Mitteln betreiben, stimmt die erforderliche Leistung. „Das hilft uns auf Dauer nicht weiter“, rollt TuS-Coach Petrik Sander die Augen, wenn es zwar lobende Worte, aber keine Punkte gibt. So bleibt ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.