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TuS Koblenz setzt auf junge Spieler und mehr regionalen Bezug

Einer aus der Gilde „Jugend forsch(t)“: Erik Wekesser (hier am Ball beim 2:0-Testspielsieg in Mülheim-Kärlich) treibt mit weiteren Zugängen den Verjüngungsprozess bei der TuS Koblenz voran.  Foto: Didi Mühlen
Einer aus der Gilde „Jugend forsch(t)“: Erik Wekesser (hier am Ball beim 2:0-Testspielsieg in Mülheim-Kärlich) treibt mit weiteren Zugängen den Verjüngungsprozess bei der TuS Koblenz voran. Foto: Didi Mühlen

Innerhalb von zwei Tagen hat die TuS Koblenz die Kaderstärke ihrer Regionalligamannschaft von 13 auf 17 Spieler geschraubt (die RZ berichtete) und so die Zahl der externen Zugänge im Handumdrehen verdoppelt. Die Verpflichtungen deuten mehr als nur an, dass bei den Schängeln ein rapider Verjüngungsprozess im Gange ist.

Lesezeit: 3 Minuten
Felix Käfferbitz, Jan Engels (beide Jahrgang 1998), Erik Wekesser, Ioannis Nalbantis, Michael Schüler (alle 1997) sind vor noch nicht allzu langer Zeit der U19 entsprungen, Marco Koch (1995) und Marco Müller (1994) zählen gewiss auch nicht zum älteren Eisen. Allein Torhüter Chris Keilmann (1992) muss sich im Reigen der neuen ...
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Pokalspiel: Heimspieltausch ist laut DFB „nicht vorgesehen“

Die Suche der TuS Koblenz nach einem Ausweichstadion, in dem der Regionalligist am 12. August das Pokalspiel gegen Dynamo Dresden austragen kann, geht weiter (siehe RZ von gestern). Angesichts zahlreicher Absagen versichert Henrik Lerch von der DFB-Pressestelle in Frankfurt, dass ein Heimrechttausch, also eine Verlegung nach Dresden, nicht in Frage kommt: „Das ist in der Spielordnung nicht vorgesehen.“ Den Fall, dass ein Verein kein Stadion für sein Pokalspiel gefunden hat und deshalb kampflos ausscheiden musste, hat es laut Lerch noch nie gegeben: „Bisher hat sich immer eine Spielstätte gefunden.“ Deshalb möchte der Verbandsvertreter auch nicht darüber spekulieren, ob der DFB in diesem Falle tatsächlich auf seiner Spielordnung bestehen und die TuS eher disqualifizieren als die Partie nach Dresden verlegen würde.

„Ich gehe davon aus, dass es soweit gar nicht kommt“, ist sich Henrik Lerch sicher. kif
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