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Koblenz

TuS hält hinten die Null – das soll auch so bleiben

Daniel von der Bracke (vorne links) spielte solo auf der Koblenzer Sechserposition, Luca Wolf (rechts) wie gewohnt als Linksverteidiger. In Kombination mit durchschlagendem Erfolg: Beim 3:0 gegen den FSV Salmrohr stand hinten erstmals in dieser Saison die Null.  Foto: René Weiss
Daniel von der Bracke (vorne links) spielte solo auf der Koblenzer Sechserposition, Luca Wolf (rechts) wie gewohnt als Linksverteidiger. In Kombination mit durchschlagendem Erfolg: Beim 3:0 gegen den FSV Salmrohr stand hinten erstmals in dieser Saison die Null. Foto: René Weiss

Paul Linz war bedient, ließ sich das aber in seiner ironisch-sarkastischen Art nicht so richtig anmerken. Der in seiner langen Laufbahn mit allen Wassern gewaschene Trainer des FSV Salmrohr genehmigte sich zu Beginn der Pressekonferenz erst einmal ein alkoholhaltiges Getränk. Nach dem 0:3 (0:2) im Spiel der Fußball-Oberliga bei der TuS Koblenz war das wohl ein probates Mittel, um den Frust nach der aus seiner Sicht wenig erbaulichen Leistung herunterzuspülen: „20 bis 25 Minuten haben wir ganz ordentlich gespielt, doch es fehlte einfach die Durchschlagskraft.“

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Koblenz. Paul Linz war bedient, ließ sich das aber in seiner ironisch-sarkastischen Art nicht so richtig anmerken. Der in seiner langen Laufbahn mit allen Wassern gewaschene Trainer des FSV Salmrohr genehmigte sich zu Beginn der Pressekonferenz erst einmal ein alkoholhaltiges Getränk. Nach dem 0:3 (0:2) im Spiel der Fußball-Oberliga bei ...