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Koblenz

Sander: Trotz Pokalaus ist Stimmung im Team prima

Spielverderber: Der Dresdner Aias Aosman (am Ball) erzielte beim 3:2 in Zwickau den entscheidenden Treffer zum DFB-Pokalsieg gegen die TuS, da war das frühe 1:0 der Koblenzer durch Dejan Bozic (rechts, ganz links Teamkollege Michael Stahl) schon längst Makulatur. Mit einer ähnlich guten Leistung soll für die Schängel nun gegen Mainz II etwas Zählbares herausspringen. Foto Robert Michael
Spielverderber: Der Dresdner Aias Aosman (am Ball) erzielte beim 3:2 in Zwickau den entscheidenden Treffer zum DFB-Pokalsieg gegen die TuS, da war das frühe 1:0 der Koblenzer durch Dejan Bozic (rechts, ganz links Teamkollege Michael Stahl) schon längst Makulatur. Mit einer ähnlich guten Leistung soll für die Schängel nun gegen Mainz II etwas Zählbares herausspringen. Foto Robert Michael Foto: Robert Michael

Auf dem Papier trägt die TuS Koblenz am heutigen Abend um 19 Uhr ihr drittes Pflichtheimspiel der neuen Fußballsaison aus. Zu Hause angekommen ist sie dabei aber nicht wirklich. Noch nicht. Denn nach den Hausaufgaben in der Regionalliga Südwest gegen den SC Freiburg II (in Montabaur) und im DFB-Pokal gegen die SG Dynamo Dresden (in Zwickau) müssen sich die Fans der Schängel mittlerweile fast schon wie klassische Nomaden fühlen, wenn sie nun den Rasenplatz am Schul- und Sportzentrum in Mülheim-Kärlich aufsuchen, um ihre Mannschaft beim dritten „Heimspiel“ gegen den FSV Mainz 05 II zu beobachten.

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Zumindest ist die Entfernung deutlich kürzer als zuletzt, aber auf dieser Geschichte möchte Trainer Petrik Sander gar nicht mehr groß herumreiten: „Das macht es ja auch nicht besser.“ Und das als Begründung für einen in der Summe nicht geglückten Saisonstart herzunehmen, ist für ihn auch zu billig. Wobei er die ...