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Koblenz

TuS präsentiert sich zum dritten Mal daheim

Jurij Gros (am Ball) – hier attackiert vom rot-weißen Linksverteidiger Christian Meinert und links beobachtet von dessen Teamkollegen Alexis Weidenbach – sorgte bei seinem Debüt im Dress der TuS Koblenz mit seinem ersten Treffer zwischenzeitlich für Hoffnung im Lager des Regionalliga-Absteigers. Am Ende aber stand ein 1:4 und der Sturz ans Ende der Tabelle, während die städtische Konkurrenz munter an der Spitze mitmischt.  Foto: Andreas Walz
Jurij Gros (am Ball) – hier attackiert vom rot-weißen Linksverteidiger Christian Meinert und links beobachtet von dessen Teamkollegen Alexis Weidenbach – sorgte bei seinem Debüt im Dress der TuS Koblenz mit seinem ersten Treffer zwischenzeitlich für Hoffnung im Lager des Regionalliga-Absteigers. Am Ende aber stand ein 1:4 und der Sturz ans Ende der Tabelle, während die städtische Konkurrenz munter an der Spitze mitmischt. Foto: Andreas Walz

Nach 180 Oberliga-Minuten klafft die tabellarische Schere schon weit auseinander: Nach dem 4:1 (2:1) im Derby der Fußball-Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar gegen die TuS Koblenz macht es sich Rot-Weiß Koblenz verlustpunktfrei an der Spitze gemütlich. Derweil muss sich der insolvente Regionalliga-Absteiger als nunmehr Letzter der Tabelle weiter der harten Realität stellen.

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Viel Zeit, sich über das bisherige Geschehen intensive Gedanken zu machen, bleibt beiden Mannschaften nicht. Schon am Mittwoch gehen im Rahmen der dritten Runde die nächsten Aufgaben über die hochsommerliche Bühne. Der TuS bleibt zum dritten Mal hintereinander eine Auswärtsreise erspart, nach Engers und Rot-Weiß Koblenz darf sich das Schlusslicht ...