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Koblenz

TuS Koblenz will sportlich in der Spur bleiben

Der Koblenzer Angreifer Felix Käfferbitz hatte sich von dieser Oberliga-Saison sicherlich auch ein wenig mehr versprochen: Der Mann mit der Nummer sieben auf dem Rücken kam zumeist als Joker ins Spiel, unterm Strich stehen zwei Treffer in lediglich sieben Einsätzen (233 Minuten) von zwölf möglichen.  Foto: Didi Mühlen
Der Koblenzer Angreifer Felix Käfferbitz hatte sich von dieser Oberliga-Saison sicherlich auch ein wenig mehr versprochen: Der Mann mit der Nummer sieben auf dem Rücken kam zumeist als Joker ins Spiel, unterm Strich stehen zwei Treffer in lediglich sieben Einsätzen (233 Minuten) von zwölf möglichen. Foto: Didi Mühlen

Dass sich die Fußballer der TuS Koblenz vom Spielabbruch der Vorwoche in Dillingen nicht negativ haben beeinflussen lassen, zeigten sie im Rheinlandpokal-Viertelfinale am Mittwoch beim SV Morbach (1:0). Drei Tage nach dieser Begegnung erhalten sie nun auch in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar die Gelegenheit, sportlich weiter in der Spur zu bleiben: Am heutigen Samstag (17 Uhr) steht im Stadion Oberwerth der Vergleich mit dem FC Hertha Wiesbach auf dem Programm.

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Trainer Anel Dzaka warf im Pokalgeschehen noch schnell einen Blick nach hinten und einen nach vorn: „Ahrweiler und jetzt auch Morbach waren als Rheinlandliga-Spitzenmannschaften richtig gute Gegner. Aber das Spiel gegen Trier wird noch einmal eine ganz besondere Herausforderung.“ Der Termin ist mittlerweile fixiert, der Schlagabtausch der beiden Rheinland-Rivalen geht ...