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Engers

Trainer Watzlawik sucht in der Defensive eine Alternative für seine „Rotsünder“

Von Ludwig Velten
Fokus zweites Heimspiel: Wenn der FV Engers am Samstag auf den Regionalligaabsteiger 1. FC Kaiserslautern II trifft, müssen Manoel Splettstößer (rechts) und Yannik Finkenbusch (Mitte) gesperrt zuschauen. Auf die Grün-Weißen, von links Christopher Freisberg und Sascha Kaiser, sowie Goran Naric (2. von rechts) wartet die bislang schwierigste Aufgabe in der noch jungen Saison. Foto:  Jörg Niebergall
Fokus zweites Heimspiel: Wenn der FV Engers am Samstag auf den Regionalligaabsteiger 1. FC Kaiserslautern II trifft, müssen Manoel Splettstößer (rechts) und Yannik Finkenbusch (Mitte) gesperrt zuschauen. Auf die Grün-Weißen, von links Christopher Freisberg und Sascha Kaiser, sowie Goran Naric (2. von rechts) wartet die bislang schwierigste Aufgabe in der noch jungen Saison. Foto: Jörg Niebergall

In der Fußball Oberliga-Rheinland-Pfalz/Saar steht der FV Engers in der neuen Saison vor seiner zweiten Aufgabe vor eigenem Publikum. Nach dem Auftakterfolg gegen den SV Morlautern (3:2) verlor der Aufsteiger beim SC Idar-Oberstein (0:2) und erwartet nun am Samstag um 17 Uhr erneut einen Gegner aus der Stadt Kaiserslautern. Diesmal kommt der Regionalligaabsteiger 1. FC Kaiserslautern II an den Wasserturm.

Lesezeit: 2 Minuten
Während Engers im ersten Heimspiel gegen Morlautern in vielen Bereichen glänzen konnte, war eine Woche später im Spiel beim Mitaufsteiger in Idar-Oberstein viel Sand im Getriebe. „Wir waren nicht gut. Wenn du in der Oberliga nicht immer 100 Prozent bringst, verlierst du solche Spiele wie das in Idar-Oberstein. Trotzdem hat ...