Oberligist TuS Rot-Weiß Koblenz gewann in Nentershausen mit 9:8 nach Elfmeterschießen und jubelte über den Finaleinzug.Foto: Didi Mühlen
„Wir hatten den Oberligisten am Rand der Niederlage und können stolz auf die Leistung sein. Aber wir sind nun natürlich auch frustriert, denn dieses Spiel hätten wir gewinnen müssen“, bilanzierte Eisbachtals Trainer Marco Reifenscheidt nach dem dramatischen Rheinlandpokal-Halbfinalspiel gegen den Gast TuS Rot-Weiß Koblenz, der den Krimi letztlich mit 9:8 gewann – weil die Westerwälder gleich mehrere Matchbälle nicht genutzt hatten.
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Nach 45 ausgeglichenen Minuten hieß es 1:1, nach 90 Minuten 2:2, nach 120 Minuten 4:4, nach jeweils fünf Schützen im Elfmeterschießen 8:8. Die Eisbachtaler führten in der regulären Spielzeit mit 2:1 und in der Verlängerung mit 4:2, doch jedes Mal gaben sie ihre Vorteile aus der Hand, kamen die Koblenzer ...
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