Plus
Monzingen

Es rollen immer weniger FCK-Busse los

Von Christoph Erbelding
Gespannt hört FCK-Vorstandsvorsitzender Thomas Gries zu, was Rüdiger Petersen (links), Chef der Fanregion Nahe, zu sagen hat. Foto: Christoph Erbelding
Gespannt hört FCK-Vorstandsvorsitzender Thomas Gries zu, was Rüdiger Petersen (links), Chef der Fanregion Nahe, zu sagen hat. Foto: Christoph Erbelding

Bei der Informationsveranstaltung zur angestrebten Ausgliederung der Lizenzspielerabteilung des Fußball-Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern – wir berichteten – wurden die Verantwortlichen des Vereins, Vorstandsvorsitzender Thomas Gries und Finanzvorstand Michael Klatt, nur mit einem Höflichkeitsapplaus bedacht.

Lesezeit: 2 Minuten
Das war nicht weiter überraschend, schließlich hatten die beiden FCK-Macher über jenen Scherbenhaufen referieren müssen, der sich in den vergangenen Jahren auf dem Betzenberg angehäuft hat. In die Hände klatschten die zahlreichen Anhänger aus der FCK-Fanregion Nahe, Hunsrück, Mosel und Eifel, als Leute das Wort ergriffen, die nichts mit der ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
  • 4 Wochen für nur 99 Cent testen
  • ab dem zweiten Monat 9,99 €
  • Zugriff auf alle Artikel
  • Newsletter, Podcasts und Videos
  • keine Mindestlaufzeit
  • monatlich kündbar
E-Paper und
  • 4 Wochen gratis testen
  • ab dem zweiten Monat 37,- €
  • Zugriff auf das E-Paper
  • Zugriff auf tausende Artikel
  • Newsletter, Podcasts und Videos
  • keine Mindestlaufzeit
  • monatlich kündbar
Bereits Abonnent?

Fragen? Wir helfen gerne weiter:
Telefonisch unter 0261/9836-2000 oder per E-Mail an: aboservice@rhein-zeitung.net

Oder finden Sie hier das passende Abo.

Anzeige

Ein Kandidat mit Wurzeln in Schwarzerden

Am Sonntag wird auf der Jahreshauptversammlung des Fußball-Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern ein neuer, fünfköpfiger Aufsichtsrat gewählt. Der Fan-Informationsabend in Monzingen war für die Kandidaten die ideale Plattform, um Werbung in eigener Sache zu machen.

Neun Bewerber fanden sich an der B41 ein – darunter in Patrick Schmitt (43) auch ein Mann mit Wurzeln in Schwarzerden. Als Kind war der selbstständige Handwerksmeister, der in Trebur (Hessen) wohnt, regelmäßig in der Gemeinde am Rande des südlichen Soonwaldes zu Gast. „Meine Eltern haben 1980 in Schwarzerden ein Ferienhäuschen gekauft. Ich bin immer gerne dort.“ Der Vater dreier Kinder würde sich im FCK-Aufsichtsrat ganz klar zur Ausgliederung bekennen. Das teilte er in einem Fünf-Minuten-Beitrag auch den Fans in Monzingen mit. Übrigens: Dagmar Eckel (Grumbach) und Michael Bohn (Bad Kreuznach) hatten sich für den Fanabend ebenfalls angesagt, die beiden Kandidaten fehlten aber. ce
Meistgelesene Artikel