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Koblenz

Dzaka: Es wird Zeit, uns daheim zu belohnen

Beim 1:1 in Mainz musste die Defensive der TuS Koblenz (rote Trikots) – von links mit Admir Softic und Kapitän Michael Stahl – den ersten Gegentreffer des Kalenderjahres hinnehmen. In vorderster Linie stellten Angreifer Amodou Abdullei (rechts) und seine Kollegen nur wenig auf die Beine, das soll sich nun im Heimspiel gegen die TSG Pfeddersheim am Sonntag aber wieder grundlegend ändern.  Foto: Mark Dieler
Beim 1:1 in Mainz musste die Defensive der TuS Koblenz (rote Trikots) – von links mit Admir Softic und Kapitän Michael Stahl – den ersten Gegentreffer des Kalenderjahres hinnehmen. In vorderster Linie stellten Angreifer Amodou Abdullei (rechts) und seine Kollegen nur wenig auf die Beine, das soll sich nun im Heimspiel gegen die TSG Pfeddersheim am Sonntag aber wieder grundlegend ändern. Foto: Mark Dieler

Englische Woche für die TuS Koblenz: Zwischen den nun anstehenden Spielen der Fußball-Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar gegen die TSG Pfeddersheim (Sonntag, 14 Uhr) und eine Woche und eine Stunde später beim FSV Jägersburg müssen die Schängel im Rheinlandpokal-Halbfinale bei den Eisbachtaler Sportfreunden (Mittwoch, 19.30 Uhr) antreten.

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Trainer Anel Dzaka dreht das Rad der Zeit aber nicht annähernd so weit: „Jetzt schon über Eisbachtal und Jägersburg nachzudenken, macht keinen Sinn. Wir konzentrieren uns nur aufs Spiel gegen Pfeddersheim.“ Die TSG ist mit Blick auf die bisherige Bilanz ein ganz besonderer Gegner, die Mannschaft aus dem Wormser Vorort ...