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Nentershausen/Wirges

Oben mitmischen und unten wegkommen

Von Peter Armitter
Pascal Schmidt (links, hier beim jüngsten 2:3 gegen die SG Andernach) ist mit der Spvgg EGC Wirges in den vergangenen Wochen auf den letzten Platz der Rheinlandliga durchgereicht worden. Gelingt am Samstag im Aufsteiger-Duell in Zerf der ersehnte dritte Saisonsieg? Foto: Andreas Hergenhahn
Pascal Schmidt (links, hier beim jüngsten 2:3 gegen die SG Andernach) ist mit der Spvgg EGC Wirges in den vergangenen Wochen auf den letzten Platz der Rheinlandliga durchgereicht worden. Gelingt am Samstag im Aufsteiger-Duell in Zerf der ersehnte dritte Saisonsieg? Foto: Andreas Hergenhahn

Für die beiden Fußball-Rheinlandligisten aus dem Westerwaldkreis geht es mit Riesenschritten auf das Ende der Hinrunde zu. Die Mannschaften stehen vor dem Anpfiff zum vorletzten Spieltag der ersten Halbserie, und sowohl auf die Eisbachtaler Sportfreunde als auch die Spvgg EGC Wirges warten richtungsweisende Spiele. Freilich, unterschiedlicher könnte die Richtung nicht sein, denn die Sportfreunde wollen im Heimspiel gegen den Ex-Oberligisten und derzeitigen Tabellensechsten SV Mehring am Samstag ab 16 Uhr unter Beweis stellen, dass sie nun bereits zum dritten Mal in Folge aussichtsreich an der Tabellenspitze mitmischen. Gegen den Abstieg, da führt momentan bei nur neun Punkten und 15 Treffern aus 15 Spielen kein Weg daran vorbei, kämpft dagegen nicht ganz unerwartet Aufsteiger Spvgg EGC Wirges. Und der tritt ebenfalls am Samstag, allerdings erst um 17.30 Uhr, auf dem Kunstrasen in Zerf beim Mitaufsteiger SG Hochwald an. Positiv stimmt vor dieser Partie, dass die Gastgeber nach einem tollen Start mittlerweile Mitstreiter im Abstiegskampf sind nach dem jüngsten 1:5 bei der SG Ellscheid.

Lesezeit: 3 Minuten
Eisbachtaler Sportfreunde – SV Mehring (Sa., 16 Uhr). Nachlegen heißt die Eisbachtaler Devise nach dem 7:0-Erfolg als Gast des VfB Linz. Und da, zumindest nach der Pause, auch das spielerische Element gegriffen hat und der hohe Sieg erspielt wurde, war dann auch Trainer Marco Reifenscheidt zufrieden. Dass sich aber mit ...