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Windhagen

Linz schickt Windhagen fast schon runter

Von Ludwig Velten
Der Linzer Benedikt Joch (Nr. 19) visiert in dieser Situation das Windhagener Gehäuse an. Die Windhagener Gökhan Akcakoca (3. von links) und Torwart Thomas Kosiolek erwarten den Schuss des VfB-Spielers. Foto: Creativ/Heinz-Werner Lamberz
Der Linzer Benedikt Joch (Nr. 19) visiert in dieser Situation das Windhagener Gehäuse an. Die Windhagener Gökhan Akcakoca (3. von links) und Torwart Thomas Kosiolek erwarten den Schuss des VfB-Spielers. Foto: Creativ/Heinz-Werner Lamberz

Im Neuwieder Kreisderby der Fußball-Rheinlandliga kam der VfB Linz zu einem 3:2 (3:2)-Auswärtserfolg beim SV Windhagen. Während der VfB durch diesen Sieg nun vorsichtig ein weiteres Jahr in der Liga planen darf, ist der SVW nur noch rein rechnerisch vor dem Abstieg zu retten und muss wahrscheinlich wieder zurück in die Bezirksliga. Vor 230 Zuschauern machte der kurzfristig eingesetzte und gut leitende Schiedsrichter Lucas Heep aus Neuwied das Derby zu einem kreisinternen Veranstaltung.

Lesezeit: 2 Minuten
Besonders in den ersten 45 Minuten kamen die Zuschauer sehr zum Leidwesen der beiden Trainer Martin Lorenzini (Windhagen) und Paul Becker (Linz) voll auf ihre Kosten. Fünf Tore in 45 Minuten und eine Fülle von weiteren hochkarätigen Chancen sprechen auf beiden Seiten nicht gerade für eine gute Defensivarbeit. Nach knapp ...
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SV Windhagen – VfB Linz 2:3 (2:3)

SV Windhagen: Kosiolek – Mohr, Krist, Walbröl, Heßler (85. Blumenthal) – Glos, Akcakoca, Klos, Berghoff (46. Grau) – Borschel (78. Zent), Christopher Alt.

VfB Linz: Sebastian Seitz – Dillmann, Böcking, Burghard, Joch (86. Kastert) – Eric Becker, Yannik Becker – Tolaj (63. Kyrion), Kizilkan, Mario Seitz – Fiebiger (82. Lemke).

Schiedsrichter: Lukas Heep (Neuwied).

Zuschauer: 230.

Tore: 1:0 Stephan Krist (19., Foulelfmeter), 1:1 Eray Kizilkan (25.), 1:2 Yannick Dillmann (28.), 1:3 Eray Kizilkan (34.), 2:3 Volker Berghoff (38.).

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