Eisbachtal bei TuS II: Nach der Fehleranalyse wieder neu angreifen

Von Peter Armitter

03. Mai 2018, 15:59 Uhr

Voller Einsatz: Der künftige Eisbachtaler Co-Trainer Tobias Schuth (links, hier gegen Ellscheid) erzielte im vergangenen Jahr den Siegtreffer für die Sportfreunde in Koblenz – Wiederholung durchaus erwünscht. Foto: Andreas Hergenhahn

Da waren's nur noch vier – vier Spieltage noch im Endspurt-Programm der Fußball-Rheinlandliga bis zum Saisonfinale am 26. Mai auf dem Kunstrasen in Nentershausen gegen den SV Mehring. Vier „Endspiele“ für die Eisbachtaler Sportfreunde, die am vergangenen Samstag mit der 2:3-Heimniederlage gegen den VfB Linz ihre gerade erst eroberte Tabellenführung gleich wieder vergeigt haben.

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Sehr zum Unmut ihres Trainers Marco Reifenscheidt, der seinen Spielern eine Ruhepause über den Maifeiertag eingeräumt hat und sie seit Mittwochabend auf die Begegnung bei der Reserve der TuS Koblenz vorbereitet. Diese Partie wird am Sonntag um 15 Uhr auf dem Kunstrasen am Stadion Oberwerth angepfiffen.Nachdem seine Mannschaft die Tabellenführung ...

Heute wird verhandelt

Der Kartenvorverkauf für das Rheinlandpokal-Finale am 21. Mai im Stadion Oberwerth läuft bereits auf Hochtouren, doch ob Regionalligist TuS Koblenz tatsächlich gegen den Stadtrivalen Rot-Weiß antritt, ist weiterhin offen. Denn die Eisbachtaler Sportfreunde hoffen weiterhin, dass ihr Protest gegen die Wertung des Halbfinalspiels gegen RW Koblenz (n. E.

8:9) im zweiten Anlauf erfolgreich ist. Über die Berufung der Sportfreunde entscheidet das Verbandsgericht des FV Rheinland am heutigen Freitag ab 16.30 Uhr in Koblenz. Hintergrund des Protests war der unterschiedliche Umgang mit den Rot-Sperren der Spieler Tobias Oost (RW Koblenz) und Andreas Hundhammer (Eisbachtal). ros

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