Doppelschlag leitet starke zweite Hälfte ein: Eisbachtal knackt lange destruktive Trierer
Von Peter Armitter
Der junge Robin Noppe (rotes Trikot) bereitete unmittelbar nach der Pause die beiden ersten Eisbachtaler Treffer gegen den FSV Trier-Tarforst vor.Foto: Andreas Hergenhahn
Hochzufrieden war Marco Reifenscheidt, Trainer des Fußball-Rheinlandligisten Sportfreunde Eisbachtal, nach dem sechsten Sieg im sechsten Saisonspiel. Es war eine Partie, in der seine Mannschaft den hoch gehandelten FSV Trier-Tarforst in einer über weite Strecken begeisternden zweiten Halbzeit vor 250 Zuschauern mit 4:1 (0:0) förmlich vom Kunstrasen in Nentershausen gefegt hatte.
Lesezeit: 2 Minuten
Dabei sah es in der ersten Halbzeit gar nicht nach einem Spitzenduell des Tabellenführers gegen den Rangvierten aus. So sehr sich die Gastgeber auch mühten, gegen den destruktiven Auftritt der Trierer – mit Fußball hat das nur wenig zu tun – fanden die Sportfreunde erst kurz vor der Pause ein ...
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