Plus
Langenlonsheim

WhatsApp-Ärger: Dörner kritisiert Abgänge

Von Lukas Erbelding
Der TSV Langenlonsheim/Laubenheim (rotes Trikot) ist in eine sportliche Schieflage geraten.  Foto: Klaus Castor
Der TSV Langenlonsheim/Laubenheim (rotes Trikot) ist in eine sportliche Schieflage geraten. Foto: Klaus Castor

Vergangene Saison spielte der TSV Langenlonsheim/Laubenheim bis zum Schluss um den Sprung in die Landesliga mit. Erst in der Aufstiegsrunde scheiterte der TSV am FC Fehrbach. In dieser Runde muss der Vorjahres-Zweite der Fußball-Bezirksliga kleinere Brötchen backen. Mit 16 Punkten stehen die Schützlinge von Trainer Marco Dörner auf Rang zwölf, der Vorsprung auf den ersten möglichen Abstiegsrang beträgt lediglich zwei Punkte. „Tatsache ist, dass wir hinter den Erwartungen sind. Wir sind gut mit einem 7:1-Sieg gegen die SG Alsenztal gestartet, waren danach in den beiden Spielen gegen den TuS Hackenheim und die SG Hoppstädten-Weiersbach ebenbürtig, haben aber jeweils verloren. Statt neun hatten wir drei Punkte auf dem Konto. Da hat es irgendwo angefangen“, sagt Dörner, der anfügt: „Wir sind in eine Negativspirale geraten, aus der wir uns nur sporadisch lösen konnten.“

Lesezeit: 2 Minuten
1 Das lief gut: Mit 39 Treffern stellen die Langenlonsheimer den drittbesten Angriff der Liga. „In der Offensive stimmt es. Wir wurden in keinem Spiel abgeschossen“, erklärt Dörner. Für den TSV wird es eine große Aufgabe darstellen, sein zweifelsohne vorhandenes Potenzial im Spiel nach vorne so zu nutzen, damit ...