Plus
Region Nahe

Klein-Harmeyer lobt Entwicklung des Gegners

Wollen am Wochenende noch einmal alles geben: Die Bezirksliga-Fußballer der SG Alsenztal (weißes Trikot) reisen nach Hackenheim, die der SG Schmittweiler sind bei Schlusslicht SC Birkenfeld zu Gast.  Foto: Klaus Castor
Wollen am Wochenende noch einmal alles geben: Die Bezirksliga-Fußballer der SG Alsenztal (weißes Trikot) reisen nach Hackenheim, die der SG Schmittweiler sind bei Schlusslicht SC Birkenfeld zu Gast. Foto: Klaus Castor

Zu gerne hätte die SG Alsenztal ihren jüngsten Erfolgslauf in der Fußball-Bezirksliga fortgesetzt. Doch die Partie beim FCV Merxheim vergangene Woche wurde wie alle anderen Begegnungen in der Spielklasse witterungsbedingt abgesagt. Gleichwohl können die Alsenztaler optimistisch in ihre letzten zwei Spiele vor der Winterpause gehen. Nach Siegen gegen den SV Winterbach (3:1) und den TSV Langenlonsheim/Laubenheim (2:1) sind die Kombinierten auf Platz zehn zu finden. „Es fühlt sich gut an, doch es liegt noch ein Haufen Arbeit vor uns. Dass wir zweimal gewonnen haben, war wichtig. Doch wir sind noch nicht am Ende unserer Entwicklung“, betont SGA-Abteilungsleiter Tim Klein-Harmeyer.

Lesezeit: 2 Minuten
Aus den beiden Erfolgen kann der Absteiger aus der Landesliga neuen Mut schöpfen, stimmte doch die Einstellung in eben diesen Duellen, die jeweils nach Pausenrückständen noch gedreht wurden. „Wir müssen weiter lernen, kämpferisch und über das Kollektiv in ein Spiel zu kommen. Das haben wir zuletzt gut gemacht. In dieser ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
  • 4 Wochen für nur 99 Cent testen
  • ab dem zweiten Monat 9,99 €
  • Zugriff auf alle Artikel
  • Newsletter, Podcasts und Videos
  • keine Mindestlaufzeit
  • monatlich kündbar
E-Paper und
  • 4 Wochen gratis testen
  • ab dem zweiten Monat 37,- €
  • Zugriff auf das E-Paper
  • Zugriff auf tausende Artikel
  • Newsletter, Podcasts und Videos
  • keine Mindestlaufzeit
  • monatlich kündbar
Bereits Abonnent?

Fragen? Wir helfen gerne weiter:
Telefonisch unter 0261/9836-2000 oder per E-Mail an: aboservice@rhein-zeitung.net

Oder finden Sie hier das passende Abo.

Anzeige

Das Wochenend-Wetter in der Fußballregion

Die entscheidende Frage des Fußball-Wochenendes lautet: Kann angesichts der Wetterlage überhaupt gespielt werden? Wir haben nachgefragt beim Deutschen Wetterdienst. Adrian Leyser erläutert: „Das ist keine einfache Frage. Es ereignet sich ein markanter Wintereinbruch ab Freitag, mit Schneeschauern bis in die Täler, so viel steht fest.

Unklar ist, wie viel davon als Schneedecke auf dem Boden liegen bleibt. Ich denke, auf den Höhen (so ab 400 Meter) wird sich eine Schneedecke bilden. Da es vorher kräftig regnet, werden die Plätze schwer vom Schnee zu befreien und zu bespielen sein. In den Niederungen, also entlang der Nahe und in Rheinhessen, wird zumindest bis Sonntagmittag wenig bis kein Schnee liegen bleiben. Da schätze ich die Chancen also gar nicht schlecht ein, dass Freitag und Samstag gespielt werden kann. Am Sonntag kommt dann im Tagesverlauf kräftigerer Schneefall auf, der in den Flussniederungen für eine Schneedecke sorgen kann. Das geht aber wohl erst Sonntagmittag/-nachmittag los. Kommt also drauf an, wann angepfiffen wird.“
Meistgelesene Artikel