Jelle Ackermann ist seit dieser Saison TuS-Kapitän.Foto: Steffen Henkel
Sie nennen ihn „Quatschi“. Und irgendwie passt das ganz gut zu seinem Amt beim Fußball-Bezirksligisten TuS Hackenheim. Denn als Kapitän muss Jelle Ackermann viel reden. „Den Spitznamen habe ich unserem früheren Trainer Tino Häuser zu verdanken“, sagt Jelle Ackermann und lacht. „Als ich bei einer Mannschaftssitzung mal mit einem Nebenmann gesprochen habe, hat er ihn mir verpasst.“ In dieser Situation war das Quatschen vielleicht etwas unpassend. Doch eigentlich ist die Kommunikation eine seiner Stärken. „Ich gebe viele Anweisungen“, betont Ackermann. Auch wegen dieser Qualität setzte er sich bei der Wahl der Mannschaft zum neuen Spielführer vor der Saison durch.
Lesezeit: 2 Minuten
Einige Kandidaten hatten beim TuS zur Wahl gestanden, am Ende bekam Ackermann den Vorzug. Auch was die Vereinstreue angeht, machte das absolut Sinn. Der Abwehrspieler hat in seiner Laufbahn als Aktiver nie für einen anderen Verein gespielt, lediglich in der Jugend gab es zwei Abstecher zum TuS Pfaffen-Schwabenheim. Ackermann ist ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.