Die A-Klasse am Ende der Winterpause – In Rötsweiler spielen jetzt zwei Väter mit ihren Söhnen
Nächste Woche soll die ewige Winterpause endlich vorbei sein. Die A-Klasse will in die Restrunde starten und spannende Derbys – wie hier zwischen Oberbrombach und Rötsweiler – sorgen für das Salz in der Suppe.Foto: Hähn
Eine Woche Schonfrist hat die Fußball-A-Klasse bekommen, nachdem der ursprünglich angesetzte Nachholspieltag an diesem Wochenende wieder abgesagt worden ist. Am ersten März-Sonntag soll die Kugel dann aber endlich wieder rollen. Grund genug, um nachzuhören, was sich in der drei Monaten langen Winterpause (das bislang letzte Spiel gewann der SV Niederwörresbach 3:2 beim SV Oberhausen, während die meisten anderen Vereine zum letzten Mal am 26. November oder gar am 19. November im Einsatz waren) getan hat. Wir von der Sportredaktion der Nahe-Zeitung haben nachgefragt, ob es bei den 16 Mannschaften Zu- beziehungsweise Abgänge in der Winterpause gab, und ob – und wenn ja wie – die Trainerfrage für die kommende Runde beantwortet worden ist. Statistisches aus dem bisherigem Saisonverlauf runden den großen A-Klasse-Report ab. Natürlich haben wir die Vertreter der einzelnen Klubs um ihren Meistertipp gebeten. Die Antwort darauf war ziemlich eindeutig: Tabellenführer SV Nohen hat die allerbesten Karten auf den Titel und den Sprung in die Bezirksliga.
Lesezeit: 8 Minuten
SG Niederhambach/Schwollen (16. Platz)
Bilanz: 13 Spiele, 9 Punkte und 19:29 Tore aus 2 Siegen, 3 Unentschieden und 8 Niederlagen.
Höchster Sieg: 4:1 gegen den FC Hohl.
Höchste Niederlage: 0:5 bei der SG Idarwald.
Bester Torschütze: Yannick Theiß (4 Tore).
Zugänge: Alexander Kaster (SG Kirschweiler/Leisel), Jonah Schuster (St. Wendel), Konstantin Schuster (Jugend), Anton Schmieden (Jugend).
Abgänge: ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.