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Simmern

JFV-Talente sollen A-Jugend zu Ende spielen

Spieler wie Luca Hankammer (rechts), die momentan jüngster A-Jugend-Jahrgang sind, sollen auch in der nächsten Saison für den JFV Rhein-Hunsrück auflaufen - und noch nicht vorzeitig in den Seniorenbereich wechseln. Das fordert JFV-Macher Jörg Jakobs. Ob die Stammvereine und die Spieler da mitmachen, bleibt abzuwarten. Der Spielerpass Hankammers läuft ab Sommer übrigens auf den TuS Rheinböllen, der den Mittelfeldspieler für die kommende Saison im Bezirksliga-Männerteam einplanen dürfte.  Foto: B&P Schmitt
Spieler wie Luca Hankammer (rechts), die momentan jüngster A-Jugend-Jahrgang sind, sollen auch in der nächsten Saison für den JFV Rhein-Hunsrück auflaufen - und noch nicht vorzeitig in den Seniorenbereich wechseln. Das fordert JFV-Macher Jörg Jakobs. Ob die Stammvereine und die Spieler da mitmachen, bleibt abzuwarten. Der Spielerpass Hankammers läuft ab Sommer übrigens auf den TuS Rheinböllen, der den Mittelfeldspieler für die kommende Saison im Bezirksliga-Männerteam einplanen dürfte. Foto: B&P Schmitt

Die B-Junioren und die C-Junioren des Juniorenfördervereins JFV Rhein-Hunsrück spielen schon in der Regionalliga – in der übernächsten Saison 2017/18 sollen auch die A-Jugendfußballer des JFV in der zweithöchsten deutschen Jugend-Spielklasse vertreten sein. Um das Ziel zu erreichen, fordert JFV-Macher Jörg Jakobs die Stammvereine auf, auf JFV-Kicker des ältesten A-Jugend-Jahrgangs im Seniorenbereich – wenn möglich – zu verzichten.

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Simmern. Die B-Junioren und die C-Junioren des Juniorenfördervereins JFV Rhein-Hunsrück spielen schon in der Regionalliga - in der übernächsten Saison 2017/18 sollen auch die A-Jugendfußballer des JFV in der zweithöchsten deutschen Jugend-Spielklasse vertreten sein. Um das Ziel zu erreichen, fordert JFV-Macher Jörg Jakobs die Stammvereine auf, auf JFV-Kicker des ältesten ...