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Simmern

JFV verliert das Finale gegen Eintracht Trier

Von Sina Ternis
Nach der frühen Führung waren die B-Junioren des JFV Rhein-Hunsrück (in Gelb, von links mit Jakob Schink, Jannick Rode, Torwart Marcus Samoila und Florian Jannke) im Rheinlandpokalfinale gegen Eintracht Trier nur noch im Verteidigungsmodus und unterlagen dem Regionalliga-Konkurrenten auf dem Simmerner Kunstrasen am Ende deutlich mit 1:6. Foto: hjs-Foto
Nach der frühen Führung waren die B-Junioren des JFV Rhein-Hunsrück (in Gelb, von links mit Jakob Schink, Jannick Rode, Torwart Marcus Samoila und Florian Jannke) im Rheinlandpokalfinale gegen Eintracht Trier nur noch im Verteidigungsmodus und unterlagen dem Regionalliga-Konkurrenten auf dem Simmerner Kunstrasen am Ende deutlich mit 1:6. Foto: hjs-Foto

Auf den Abstieg aus der Fußball-Regionalliga folgte nun auch noch eine deutliche Finalniederlage im Rheinlandpokal für die B-Jugend des JFV Rhein-Hunsrück: Die Mannschaft von Jannik Huber unterlag vor 240 Zuschauern auf dem Simmerner Kunstrasen Eintracht Trier mit 1:6 (1:3) – und schaffte es nur rund 20 Minuten , dem Gegner Paroli zu bieten.

Lesezeit: 2 Minuten
Dabei hatte es verheißungsvoll für die Gastgeber begonnen. Nach acht Minuten traf Jan Wingenter nach einem Eckball zum 1:0. „In der Anfangsphase war das auch richtig gut“, meinte Coach Huber. Allerdings war selbst in dieser Anfangsphase schon erkennbar, dass der JFV vor allem mit den schnellen Trierer Außenspielern Probleme hat. ...
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JFV Rhein-Hunsrück – Eintracht Trier 1:6 (1:3)

JFV: M. Samoila – Reiberg, Gödert, Schlicht, Schink, Wingenter, Leidig, Jannke, Rode, C. Samoila, Wollny. Eingewechselt: Wilhem, Groß, Geisen, Scharnow, Podceka.

Trier: Stemper – Quint, Hammes, Harig, Neumann, Thul, Dick, Silva Mauricio, Olesen, Mahmutovic, Erschens. Eing.: Hoffmann, Vogt, Wolf, Hansen, Cervellera.

Schiedsrichter: Fabian Mohr (Strohn); Zuschauer: 240.

Tore: 1:0 Jan Wingenter (8.), 1:1 Gabriel Harig (18.), 1:2, 1:3 Laurenz Erschens (34., 37.), 1:4 Hendrik Thul (46.), 1:5 Eliah Dick (52.), 1:6 Yannik Cervellera (58./Foulelfmeter).

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