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Hachenburg

Nervenstarke Neiterser gewinnen den Hachenburger Pils-Cup – Malberg wird wieder nur Zweiter

Eng ging's zu im Finale um den 28. Hachenburger Pils Cup, in dem es zwischen der SG Neitersen (in Weiß Dominik Moll, rechts Jan-Marc Heuten) und der SG Malberg (hier mit Jordi Frohn, verdeckt dahinter Tim Pfeiffer) nach regulärer Spielzeit von 15 Minuten 2:2 stand. Vom Punkt aus machten dann die Neiterser das Rennen und holten nach 2015 zum zweiten Mal den Titel. Fotos: Thomas Jäger
Eng ging's zu im Finale um den 28. Hachenburger Pils Cup, in dem es zwischen der SG Neitersen (in Weiß Dominik Moll, rechts Jan-Marc Heuten) und der SG Malberg (hier mit Jordi Frohn, verdeckt dahinter Tim Pfeiffer) nach regulärer Spielzeit von 15 Minuten 2:2 stand. Vom Punkt aus machten dann die Neiterser das Rennen und holten nach 2015 zum zweiten Mal den Titel. Fotos: Thomas Jäger Foto: Thomas Jäger

Vielleicht lag es daran, dass die SG Neitersen/Altenkirchen einfach mehr Übung im Neunmeterschießen hatte. Im Finale des 28. Hachenburger Pils-Cups, das vom Punkt aus entschieden werden musste, zeigten sich allerdings nicht nur die Neiterser Spieler nervenstark, sondern auch die der SG Malberg/Rosenheim – mit einer Ausnahme. Steffen Gerhardus, als zehnter Schütze angetreten, scheiterte an Constantin Redel, der der SG Neitersen damit nach 2015 zum zweiten Triumph beim traditionsreichen Hallenfußballturnier in der Hachenburger Rundsporthalle verhalf.

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„Klar gehört immer Glück dazu – und wir hatten halt auch einen überragenden Torwart“, meinte der Neiterser Trainer Maik Rumpel, der seiner Mannschaft aber auch bescheinigte, während des gesamten Turniers „guten Fußball gegen starke Gegner“ gespielt zu haben. Zum wertvollsten Neiterser Spieler avancierte letztlich dennoch der Mann zwischen den Pfosten. ...