Gegentor wirft den SCK aus der Bahn
„Wir haben 20 Minuten lang das gemacht, was wir uns vorgenommen haben. Nach dem ersten Gegentor sind aber direkt die Köpfe runtergegangen. Das darf nicht passieren“, sagte Malinka und ergänzte: „Von der Einstellung und der Moral her war das zu wenig.“ Zwischen der 33. und 45. Minute ließ sich der verunsicherte SCK drei weitere Gegentreffer einschenken und ging mit einer 0:4-Hypothek in die Pause. Zwar lief es nach ein paar Umstellungen in der zweiten Hälfte besser, die Kirn-Sulzbacherinnen kamen auch zu ein, zwei guten Möglichkeiten. Doch insgesamt war der Gegner in der Rückwärtsbewegung sehr präsent, warf sich in jeden Ball und erstickte somit viele Offensivaktionen schon im Keim. tip