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Nürburgring

Weißenfels: Da geht noch mehr

Sehr zufrieden war Oliver Schumacher (Fluterschen) mit dem Peugeot RCZ beim vierten RCN-Durchgang. Nach ausgiebiger Weiterentwicklung testete der Peugeot-Pilot den Wagen des H & S-Racing-Teams auf dem Nürburgring unter Rennbedingungen.  Foto: byJogi/Berrang
Sehr zufrieden war Oliver Schumacher (Fluterschen) mit dem Peugeot RCZ beim vierten RCN-Durchgang. Nach ausgiebiger Weiterentwicklung testete der Peugeot-Pilot den Wagen des H & S-Racing-Teams auf dem Nürburgring unter Rennbedingungen. Foto: byJogi/Berrang

Mit dem Lauf um den Nordeifelpokal ging bei der RCN-Rundstrecken-Challenge auf dem Nürburgring die erste Saisonhälfte zu Ende. Bei hochsommerlichen Temperaturen standen – trotz Ferienzeit – erneut 145 Fahrzeuge am Start, um sich über 15 Runden auf der legendären Nordschleife des Eifelkurses zu messen. Der Peterslahrer Renault-Pilot Rolf Weißenfels war nach dem vierten von acht Wertungsläufen zur RCN-Meisterschaft rundum zufrieden. Obwohl der Wiedbachtaler mit seinem Renault Clio RS4 in der Klasse RS2A „nur“ die zweite Position behaupten konnte, nahm das Grinsen im Gesicht des Oldies kein Ende.

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„Ich habe das Fahrwerk des Autos noch einmal grundlegend geändert. Damit fühle ich mich richtig wohl, und das Auto fährt jetzt so, wie ich es will. Es wurde jede Runde besser bis zum neuen persönlichen Rekord mit einer Zeit von 8.08 Minuten für die 20,832 Kilometer lange Nordschleife. Das war ...