Spontaneinsatz endet auf dem Dach – Eichenerin Lisa Stengl schnuppert bei Deutschland-Rallye WM-Luft
Der Anfang vom Ende: Der Einsatz von Lisa Stengl und ihrem Piloten Sebastian Schwinn endete in dieser Kurve mit einem Überschlag. Das Citroen-Duo rollte danach nur noch ins Ziel.Foto: byJogi/Dörrenbacher
Bei der Rallye Deutschland, dem Rallye-Weltmeisterschaftslauf hierzulande, als Co-Pilotin auf einem Citroen DS3 R3T zu starten, damit hatte die Eichenerin Lisa Stengl nicht gerechnet. „Ich war völlig überrascht als Sebastian Schwinn anfragte, ob ich Zeit hätte als Co-Pilotin mitzufahren. Natürlich habe ich da sofort zugesagt“, erzählt die 22-jährige Westerwälderin. Die Rallye nahm für den Lebacher und die Eichenerin zwar ein spektakuläres, allerdings nicht ganz so gutes Ende.
Lesezeit: 1 Minute
Die erste Etappe wurde wegen eines Unfalls abgesagt. Als es dann tags darauf in den zweiten Rallyetag gehen sollte, streikte am Citroen DS3 R3T die Servolenkung, was unter anderem zu sehr starker Rauchentwicklung führte. Nach wenigen Kilometer musste das Duo des ADAC Mittelrhein das Auto abstellen. Anstatt also Rallyekilometer zu ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.