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Bowmanville

IMSA-Serie: Dirk Müller betreibt in Kanada Schadensbegrenzung

Vor Wochenfrist noch ganz oben auf dem Siegerpodium von Watkins Glen, in dieser Woche harter Punktekampf: Dirk Müller erlebte in Kanada kein rundes Wochenende. Die IMSA-Serie ist derzeit spannend wie nie.  Foto: byJogi/Wes Duenkel
Vor Wochenfrist noch ganz oben auf dem Siegerpodium von Watkins Glen, in dieser Woche harter Punktekampf: Dirk Müller erlebte in Kanada kein rundes Wochenende. Die IMSA-Serie ist derzeit spannend wie nie. Foto: byJogi/Wes Duenkel

Die sechste Runde des IMSA WeatherTech Sportscar Championship führte die Teams der prestigeträchtigen US-Rennserie zum einzigen Auslandsrennen auf die Strecke des Canadian Tire Motorsport Park ins kanadische Bowmanville. Auf dem 3,957 Kilometer langen Hochgeschwindigkeitskurs von Mosport vor den Toren Torontos hatte das Ford Chip Ganassi-Duo, das vor Wochenfrist bei den sechs Stunden von Watkins Glen noch einen triumphalen Erfolg feiern konnte, diesmal nichts zu Lachen. Bereits in den drei Trainingssitzungen kamen Dirk Müller im Ford GT mit der Nummer 66 nicht richtig auf Touren, und im Qualifying musste sein Mannschaftskamerad Joey Hand den spektakulären Renner mit einem Aufhängungsproblem an der Box parken.

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Auch im Rennen änderte sich am Fahrverhalten der Ford GT nicht viel, und so waren beide Ford in harten Mittelfeldkämpfen gebunden. Ein sehr glückliches Händchen hatten hingegen die Teamkollegen im Schwesterauto, Richard Westbrook und Ryan Briscoe. Just in dem Moment als Westbrook in die Boxengasse einbog, ging das Safety-Car auf ...